FAQ
Ich bin für Dich da
WAS KOSTET EINE SITZUNG?
140.-/Stunde, abgerechnet im 15 Min. Takt
Vor- und Nachbereitung inklusive!
WIE SIEHT DER ABLAUF AUS?
Nachdem Du mich kontaktiert hast, vereinbaren wir ein unverbindliches kostenloses Telefongespräch (15-30 Minuten) zum Kennenlernen. Dazu werde ich Dir vorgängig einen kurzen Fragebogen zustellen. Danach entscheidest Du, ob die Chemie stimmt und Du mich als Coach, Berater oder Trainer engagieren möchtest. Wir vereinbaren einen Termin.
WO FINDEN DIE SESSIONS STATT
Grundsätzlich finden alle Coachings, Beratungen und Trainings in meinen Praxisräumlichkeiten an der Wylstrasse 4, in 6052 Hergiswil statt. Ich bin jedoch ebenso bereit, sofern dies gewünscht ist, Dich online oder an Deinem Arbeitsort (Nidwalden/Obwalden/Luzern) zu treffen.
WAS GENAU IST MENTORING?
Nennen wir den Begriff «Coaching», wissen die meisten, was darunter zu verstehen ist. Menschen begleiten und ihre Kernkompetenzen fördern. Doch was ist ein Mentor? Dieser Begriff hat an Bedeutung gewonnen, seit das Berufsbild eidg. Betrieblicher Mentor FA eingeführt wurde.
Ein Überblick
Heute coacht beinahe jeder. Zumindest verstehen sich viele als Coach. Das kann auch beim Berufsbild des Mentors der Fall sein. Mentoring bedeutet: Eine Person (Mentor) stellt ihr Wissen und ihre Fähigkeiten einer anderen Person (Mentee, Ratsuchender) zur Verfügung. Der Mentee verfolgt dabei das Ziel, sich beruflich und/oder persönlich weiterzuentwickeln.
Der Mentor – ein Porträt
Jede Mentoren-Mentee-Beziehung ist individuell. Mentor und Mentee legen die Schwerpunkte und Ziele ihres Austauschs am Anfang gemeinsam fest. Der betriebliche Mentor FA, zum Beispiel, hat das persönliche Wachstum seiner Kunden und Mitarbeitenden vor Augen. Er hilft ihnen, Probleme zu lösen, Herausforderungen anzugehen sowie persönliche Ressourcen zu entdecken und zu entwickeln. Die BP-Mentor.ch definiert den Auftrag so:
«Betriebliche Mentorinnen und Mentoren FA haben gegenüber den Kundinnen und Kunden den expliziten Auftrag, in kommunikativer und interaktiver Weise durch strukturierte Gesprächsführung die Problemlösung und die Ressourcenentwicklung anzuregen.»
(Quelle: BP-Mentor.ch)
Wertschätzung, Empathie und Vertrauen
Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee ist getragen von Wertschätzung, Empathie und gegenseitigem Vertrauen. Vertrauen ist die beste Voraussetzung für einen Lern- Entwicklungs- und Veränderungsprozess. Dazu kommt noch die Vorbildfunktion. Das Handeln von Mentoren und Mentorinnen überragt die Bedeutung des Gesagten, denn die Mitarbeitenden orientieren sich intuitiv an seinem Vorbild. Mentoring verlangt deshalb ein hohes Mass an Reflexionsvermögen und Verantwortungsbewusstsein.
Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee ist getragen von Wertschätzung, Empathie und gegenseitigem Vertrauen.
Wann und wo finden Gespräche statt?
Wie bei andern Beratungsformen gilt auch für den Betrieblichen Mentor FA, dass regelmässige Begleitung wirksamer ist als einmalige Gespräche. Mentoring kann überall und jederzeit erfolgen. Es ist flexibel, denn es kann «in service» stattfinden. Das bedeutet: Mentor und Mentee können im gewohnten Arbeitsumfeld des Mentee bleiben – eine ausgezeichnete Trainingsmöglichkeit, da sich die Begleitung an der «Wirklichkeit» orientiert, ohne den Arbeitsfluss zu stören oder Fehlzeiten im Betrieb auszulösen.
Wann braucht es Mentoring?
Mentoring ist dann angesagt, wenn Gewohnheiten verändert werden sollen. Oder die Motivation gesteigert, neue Werte gefunden und neue Fertigkeiten aktiviert werden sollen. Auch Wissen um Zusammenhänge und das Verständnis für das eigene Handeln sind relevante Themen. Es geht letztendlich um eine gesteigerte Arbeits- und Lebensqualität.
Funktionen und Aufgaben von Mentoren
Mentoring basiert auf einer persönlichen und vertrauenswürdigen Beziehung. Der Mentor fördert einen Mentee in einer für diesen persönlich zugeschnittenen Art und Weise. Die Aufgaben eines Mentors sind im Einzelnen:
Fachliche Fähigkeiten weitergeben.
Vertrauen in und Verständnis für den Gebrauch dieser Fertigkeiten vermitteln.
Den Mentee motivieren
Vorbild sein
Beobachten des Mentee bei seinem Handeln.
Reflektieren der Erfahrungen des Mentee und Hilfe, sich weiter zu steigern.
Mentoring bedeutet zusammengefasst: Konzentriert unterwegs sein auf das im Voraus definierte Ziel zu und sich dabei professionell von einem Mentor begleiten lassen.
WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN MEDITATION UND ACHTSAMKEIT?
Was ist Meditation?
Mediation ist eine Art Überbegriff für verschiedene Techniken, die alle ähnliche Auswirkungen haben: der Geist wird beruhigt, die Konzentration und Ausgeglichenheit wird gesteigert. Es gibt unzählige Arten von Meditation, die nicht immer leicht voneinander abzugrenzen sind. Zen, Transzendentale Techniken, Mantra-Rezitieren etc.: All diese Methoden zählen zu Meditation.
Obwohl so unterschiedlich, ist das Grundprinzip immer ähnlich: Meditieren ist eine Art Konzentrationsschulung, bei der sich auf ein Bild, auf Gefühle, Gedanken oder ein Mantra konzentriert wird. Beim Meditieren liegt der Fokus auf der Schulung der Konzentration – und der Fähigkeit, Gedanken und Empfindungen ziehen zu lassen mit dem Ziel, einen ruhigen Geist zu schulen.
Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit dagegen ist mehr eine Wahrnehmungsschulung. Es geht darum, im aktuellen Moment zu sein, Gedanken, Gefühle, Gerüche, Emotionen wahrzunehmen. Zum Beispiel könntest du dich komplett darauf konzentrieren, eine Tasse Tee zu trinken, den Duft zu riechen und die warme Tasse in den Händen zu spüren. Es geht darum, präsent zu sein, nicht abwesend in Gedanken oder überwältigt von Gefühlen.
Achtsamkeit geht immer und überall, dafür musst du nicht irgendwo in einer stillen Ecke auf einem Kissen sitzen. Der englische Begriff Mindfulness hast Du in diesem Zusammenhang sicher auch schon gehört. Bei der Achtsamkeit bleibst du im aktuellen Moment und nimmst wahr – wie es dir jetzt gerade geht, was du fühlst, siehst, riechst, hörst.